Über Flunkytable
Flunkytable entstand während der Corona-Zeit im Lockdown, als der Drang, Flunkyball zu spielen, groß war, aber die Möglichkeiten, draußen zu spielen, doch leider erheblich eingeschränkt waren. Irgendwann stellten wir eine Brettspielfigur auf einem Tisch und haben angefangen mit einem Tischtennisball darauf zu werfen. Es hat unglaublich Spaß gemacht! Obwohl die Figur nicht lange überlebte, war die Idee geboren.
Direkt danach setzen wir uns sofort an die Arbeit und nach einer 7-tägigen Adobe Illustrator Testphase war der erste Prototyp bereit zum Drucken. Zwar war noch nicht alles perfekt, sodass hier und da noch am Design oder Materialien herumgeschraubt wurde, doch war das Spiel bereits im Anfangsstadion überraschend gut. Das hat Lust auf mehr gemacht.
Es zeigte sich, dass die größte Herausforderung bei der Entwicklung von Flunkytable nicht das Konzept an sich war sondern eine Menge an Fragen, mit denen man sonst nie in Berührung kommen würde. Wie wird eigentlich eine Firma gegründet? Worauf muss man bei der Produktion achten? Gibt es Vorschriften, die man einhalten muss? Wie sichert man Flunkytable vor Produktdiebstahl ab?
Viele Fragen, die womöglich niemals beantwortet worden wären, hätte es da nicht einige Freunde gegeben, die uneigennützig ihre Zeit für Flunkytable geopfert haben und somit mit ihren Wissen über Grafikdesign, Patenten oder Websitedesign dafür gesorgt haben, dass Flunkyball das wurde, was es heute ist.
Und so freuen wir uns darüber, dass Flunkytable, die mittlerweile öde Trinkspielszene aufwertet und somit zu einer Menge lustiger Abende (oder Tage) beiträgt.